Klartext bitte!
Lächerlicher geht es kaum noch:
textet SpOn
Zutreffend wäre doch viel eher:
Commerzbank, demnächst Hypo Real Estate, vielleicht auch die Deutsche-Bank-Beteiligung Postbank: Ein Institut nach dem anderen nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft.
Da rechnen wir wohl besser schon jetzt damit, dass man uns künftig, wenn wir etwa unser Gehalt abheben wollen, des Bankraubs beschuldigen wird.
Commerzbank, demnächst Hypo Real Estate, vielleicht auch die Deutsche-Bank-Beteiligung Postbank: Ein Institut nach dem anderen fällt in die Hände der Steuerzahler.
textet SpOn
Zutreffend wäre doch viel eher:
Commerzbank, demnächst Hypo Real Estate, vielleicht auch die Deutsche-Bank-Beteiligung Postbank: Ein Institut nach dem anderen nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft.
Da rechnen wir wohl besser schon jetzt damit, dass man uns künftig, wenn wir etwa unser Gehalt abheben wollen, des Bankraubs beschuldigen wird.
4 Kommentare:
passend dazu der Artikel von Werner Rügemer
Neuordnung der Monopole
1931 wurden Dresdner Bank und Commerzbank schon einmal verstaatlicht – unter Hitler wurden sie profitabel reprivatisiert. Die gegenwärtige neoliberale Verstaatlichung markiert den Beginn der direkten Bankenherrschaft.
hier lesen:
http://www.jungewelt.de/2009/01-17/015.php?print=1
Vielen Dank fuer den Hinweis!
Zum anklicken: Neuordnung der Monopole
Die Frage ist doch: Kann man in Zukunft die Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzten?
Allgemeine Verunsicherung !
Ich glaube sagen zu können, das ich nicht der einzige bin, der durch den Verlauf des
vergangenen Jahres nicht mehr so recht glauben kann, was ihm da von unserer politischen
Führung vermittelt wird!
Es waren für mein Verständnis einige Lügen zuviel, die uns da Serviert wurden!!!
Erst der große Aufbruch in den Klimaschutz, dann ist das alles nur "heiße Luft" gewesen.
Dann die Wahlversprechen in Hessen, dazu der ständige Führungswechsel der SPD.
Und als krönenden Abschluss die Bankenkrise und die haarsträubenden Endscheidungen,
die von unserer Führungselite getroffen wurden - Wow - was für ein Jahr!
Ich verstehe das, mal ganz einfach gesprochen so: Eigentlich sind wir alle eine Gemeinschaft,
sagen wir mal, so, wie ein Gemeinnütziger Verein.
Es gibt einen Vorstand, einen Kassenwart, einen Schriftführer und viele Mitglieder, die ihre
Vereinsführung im Vertrauen gewählt haben.
Jetzt stellt sich heraus, das sich die Führung über die Art der Führung überhaupt nicht einig
ist und beschließt eine neue Führung zu wählen, wobei die Mitglieder des Vereins außen vor
bleiben, da die Wahlen nur Intern ablaufen.
Aber auch hier gibt es Streit und es kommt zu keiner Endscheidung und dann stellt sich heraus,
das der Kassenwart das gesamte Geld des Vereins veruntreut hat, doch statt ihn zu feuern und zu
bestrafen, bekommt er eine dicke Provision und danach beschließt der Vorstand, alle Vereins-
mitglieder müssen für den entstandenen Schaden aufkommen.
Mal ganz ernsthaft, würden sie bei einem solchen Verein bleiben und wären stolz auf die Mitgliedschaft?
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