Themen der Woche: Helge Schneider über Reich-Ranicki, die Finanzkrise und das Leben an sich ...
Insbesondere Helges fachmännische Äußerungen zur Finanzkrise (ab etwa 4:26), können sich, wie ich meine, mit den tiefschürfenden Analysen und Erklärungen, die uns unsere politischen und wissenschaftlichen Eliten derzeit liefern, ohne weiteres messen.
Dazu MRR:
Schönes Wochenende!
Dazu MRR:
"Es ist ja alles schlecht was die machen..."
Schönes Wochenende!
Nachtrag (18.10.2008, ca 21:45h)
Da weiß sich auch der Boulevard mit MRR einig:
Zwei Penner sah ich Donnerstag Abend im Ersten. Sie wirkten zumindest so, obwohl der eine von beiden Schlips und Anzug, trug. Es war der eigentlich ebenso kluge wie kaum noch witzige Harald Schmidt[...].Quelle: BILD
Der andere, das war der Dada- und Gaga-Künstler Helge Schneider, dem allerdings nicht einmal Geblödel von den Lippen kam und der stattdessen versuchte, sein Ansteckmikrophon mit einem elektronischen Furzlautgeber zu verheiraten. Schmidt nannte sein Outfit Country-Style. Bevor ich es als Skandal empfinden konnte, was die ARD ihren Zuschauern da mit Rundfunkgebühren präsentiert, habe ich abgeschaltet.
Ich grüble: Wird man Mark Pittelkau nun zum neuen Literatur- und Medien-Papst ausrufenoder wird MRR künftig TV-Kritiken für BILD verfassen?
Nachtrag: (18.10.2008, ca 23:05)
Zum weiterlesen empfohlen:
Thomas Ernst: Marcel Reich-Ranicki, Thomas Gottschalk, Helge Schneider und die Debatte um das Fernsehen
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