Samstag, 30. August 2008

Zur Staatsverschuldung

Es ist ein ganz entscheidender Denkfehler in der Schuldendebatte: Wir dürften unseren Kindern nicht unsere Schulden vererben, heißt es immer - dabei vererben wir ihnen doch auch unsere Wertpapiere. Und wir verdienen ganz gut daran, dass der Staat Schulden hat und deswegen Anleihen und Schatzbriefe ausgibt. Wir kassieren nämlich die Zinsen. Allein 613 Millionen Euro im vergangenen Jahr.

Quelle: Nachdenkseiten

Na - das hört sich ja prima an. Es bleibt aber zu fragen: "Wer ist hier mit "wir" gemeint?" - "Wir" das sind diejenigen unter uns, die ihre paar Ersparnisse (so sie denn überhaupt welche haben) in Schatzbriefen oder sonstigen Staatsanleihen angelegt haben. Es handelt sich also sicherlich nicht um "uns alle".

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Donnerstag, 21. August 2008

Abstraktionen ...


"Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache.

Das Vorurteil und die Achtung für das abstrakte Denken ist so groß, daß feine Nasen hier eine Satire oder Ironie zum voraus wittern werden; allein, da sie Leser des Morgenblattes sind, wissen sie, daß auf eine Satire ein Preis gesetzt ist und daß ich also ihn lieber zu verdienen glauben und darum konkurrieren als hier schon ohne weiteres meine Sachen hergeben würde.

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Hätte ich einen Preis zu verleihen ...

... für den besten Beitrag des Tages.

Ich würde ihn hierher vergeben. (klick!)

Danke aebby!

Dienstag, 19. August 2008

Demokratie, Kapital und öffentliche Meinung

"Alex Carey hat die Pionierarbeit auf einem äußerst wichtigen Gebiet geleistet, dessen Untersuchung noch gar nicht richtig begonnen hat. Ich meine das Gebiet der Propaganda der großen Kapitalgesellschaften, die in der heutigen Welt eine sehr wichtige Erscheinung darstellt, die noch kaum untersucht ist. Sein wichtigster Essay "Beeinflussung der öffentlichen Meinung: die Offensive der Konzerne", der jahrelang sozusagen im Untergrund zirkulierte [...] wurde zu seinen Lebzeiten nie veröffentlicht. [...] Er beginnt mit dem Hinweis darauf, daß es im zwanzigsten Jahrhundert im Hinblick auf die Demokratie drei wichtige neue Entwicklungen gegeben hat, Die erste war die sehr weitgehende Ausweitung des Wahlrechts. Die zweite war das Wachstum der Konzerne. Die dritte war das Anwachsen der Konzernpropaganda, um die Demokratie zu untergraben. Und er hat vollkommen recht. Genau darum haben wir die Public-Relations Industrie. Sie entstand zu ungefähr derselben Zeit, zu der die Konzerne Anfang dieses Jahrhunderts ihre heutige Form annahmen. Ihr Zweck war, wie ihre Betreiber es ausdrückten, die Meinung der Öffentlichkeit zu kontrollieren", weil sie erkannten, daß die Meinung der Öffentlichkeit die größte die Unternehmer bedrohende Gefahr sein würde, und weil ihnen klar war, daß Demokratie für privat organisierte Tyranneien eine große Bedrohung darstellt, genau wie sie für staatliche Tyrannei eine Bedrohung ist. Nun, wir leben in einem System privater Tyrannei, das, und zwar auf äußerst bewußte Weise, zu Beginn des Jahrhunderts errichtet wurde. Es wurde sogar als Angriff auf die persönliche Freiheit etabliert. Das sind Aspekte der Gesetzgebung über die Kapitalgesellschaften, die außerhalb wissenschaftlicher Kreise gänzlich unbekannt sind."
Noam Chomsky. Haben und Nichthaben (Syndikat). Philo Verlagsgesellschaft mbH. Bodenheim 1998. S.13f.

"Das erste, was bei jeder Art von Veränderung passieren muß, ist, daß man die vorhandenen Formen der Unterdrückung erkennt. Solange Sklaven nicht erkennen, daß Sklaverei Unterdrückung ist, ist es ziemlich sinnlos, sie zu fragen, warum sie nicht in einer freien Gesellschaft leben. Sie glauben, das täten sie schon. Ich sage das nicht im Scherz."
ebenda S.169.

Wasser marsch!

Ob BILD, WELT, SpOn, FTD um nur ein paar Beispiele zu nennen, keine Zeitung und kein Nachrichtenportal, das gestern nicht an zumeist vorgehobener Stelle die Meldung gebracht hätte, dass das Wasser "einer Studie zufolge" nirgends so teuer sei wie hierzulande, wobei - wenn überhaupt - nur am Rande erwähnt wird, dass sich der ganze Preisvergleich offenbar ausschließlich auf die Tarife für gewerbliche Abnehmer bezieht, also keinerlei Aussagekraft hinsichtlich der Kosten die private Verbraucher in den einzelnen Ländern zu tragen haben besitzt.
Für gewerbliche Kunden mit einer jährlichen Abnahmemenge von 10.000 Kubikmeter Wasser koste der Kubikmeter derzeit in Deutschland 1,91 Euro netto. Belgien biete die gleiche Menge für 1,85 Euro, Frankreich für 1,27 Euro und die USA sogar für nur 47 Eurocent.

Quelle (direktbroker.de)

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Montag, 18. August 2008

Volksvertreter auf Abwegen

Passend zum jüngsten Skandälchen um die exklusiven Reisegepflogenheiten von Frau Schawan bringt SPON heute einen Bericht über die seltsamen Vorkommnisse während einer "Dienstreise" einer Gruppe von Abgeordneten ins sonnige Kalifornien.
"die Abgeordneten mussten sich auch mit vielen Ärgernissen herumschlagen. Richtig übel war die Sache mit dem Rollstuhl. Sekretär Krüger schwört, er habe sechs Tage vor der Ankunft per E-Mail einen Rollstuhl für Widmann-Mauz angefordert, wegen des gebrochenen Fußes. Vielleicht ist die Nachricht ja verschüttgegangen, jedenfalls schrieb der Generalkonsul, man sei erst nach Ankunft der Gruppe informiert worden und habe binnen weniger Stunden das Gefährt besorgt. Das Vehikel empörte die Abgeordneten nachhaltig: "Es war ein Krankenstuhl mit kleinen Rädern, wie aus alten US-Filmen", sagt Widmann-Mauz. Allein konnte sie ihn nicht bewegen.

Sozialdemokrat Krüger, Potsdam-West ist sein Ortsverein, sann auf Abhilfe. Vor der Stadtführung fuhr er den Generalkonsul nach dessen Erinnerung an: "Wir brauchen einen Neger, der den Rollstuhl schiebt." Heute, so Krüger zum SPIEGEL, mag er "nicht ausschließen, dass ich das gesagt habe. Wenn die so ein famoses Gerät angeschleppt hatten, dann sollten sie wenigstens mit anfassen"."

Quelle (SpOn)

Ein Grund mehr, diesen Rat zu befolgen: Abwählen!

"Erfolgreiche" Agenda 2010

Der Grund für den Erfolg liegt in der Agenda 2010, die den implizit im deutschen Sozialsystem steckenden Mindestlohn gesenkt hat. Einerseits wurden zwei Millionen Personen von der Arbeitslosenhilfe auf die Sozialhilfe heruntergestuft, die nun ALG II heißt. Andererseits erhalten mittlerweile an die 1,3 Millionen Erwerbstätige Lohnzuschüsse. Wer mehr staatliches Geld fürs Mitmachen und weniger fürs Wegbleiben erhält, der ist eher bereit, zu einem kleineren Lohn zu arbeiten, als es sonst der Fall gewesen wäre - und zu einem kleineren Lohn gibt es auch mehr Jobs. Das war das Rezept, und es hat funktioniert.

Quelle (Wirtschaftswoche)

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Sonntag, 17. August 2008

Karl Marx und die amerikanische Verfassung

David Barsamian: [D]ie meisten Amerikaner glauben, daß der Spruch "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" (Marx) Teil der verfassungsmäßigen Rechte, der Bill of Rights sei.

Noam Chomsky: Teil der Verfassung. Das war eine Umfrage, die so um 1976, zum zweihundertsten Jahrestag der Revolution gemacht wurde. Damals wurden viele Umfragen gemacht. Unter anderem gab man den Leuten vorgefaßte Slogans und fragte: Von welchem davon glauben Sie, daß er in der Verfassung steht? Ungefähr 50% sagten, das stünde in der Verfassung, weil sie es für so offensichtlich richtig hielten.
Noam Chomsky. Haben und Nichthaben (Syndikat). Philo Verlagsgesellschaft mbH. Bodenheim 1998. S.169.
Ohne Kommentar.

Geld oder leben?

"Man kann die Menschen durch das Bewusstsein, durch die Religion, durch was man sonst will von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an sich von den Tieren zu unterscheiden, sobald sie Anfangen ihre Lebensmittel selbst zu produzieren, ein Schritt, der durch ihre körperliche Organisation bedingt ist. Indem die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, produzieren sie indirekt ihr materielles Leben selbst."
Karl Marx, Friedrich Engels. Die Deutsche Ideologie. MEW3. S.21

Die produktive menschliche Tätigkeit überhaupt (erst später spezifiziert als "Arbeit") dient zunächst der Reproduktion (des Menschen selbst) und sodann der Sicherung der Produktionsbedingungen, d.h. der Herstellung einer gewissen Unabhängigkeit von den Zufälligkeiten des Naturgeschehens. Arbeit ist so zunächst nur die Produktion für die Reproduktion; erweiterte Reproduktion.

Unter bereits entwickelten Verhältnissen ("Moderne"?) scheint diese Beziehung in ihr Gegenteil umzuschlagen und die Arbeit dient nunmehr vornehmlich der Reproduktion der Produktion, reproduziert sich selbst unter Verwendung der Menschen als Produktionsmittel. Es geht nicht darum, dass der Mensch Arbeit hat, sondern darum, dass der Apparat ausgelastet ist. Investitionen müssen sich bezahlt machen, Menschen muss man bezahlen; das macht den arbeitenden Menschen zunehmend zu einer eher unangenehmen Begleiterscheinung des Produktionskreislaufs. Der Apparat läuft nur noch, um weiterzulaufen?

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Donnerstag, 14. August 2008

Kein Mindestlohn für Un-Sinn? Ja bitte!

“Mindestlohn macht Friseur und Urlaub teurer.” Das berichtet die BILD-Zeitung unter Berufung auf eine Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Nach Einschätzung von Experten würde ein gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde Waren und Dienstleistungen bis zu 40 Prozent verteuern.

Quelle (Nachdenkseiten)

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Mittwoch, 13. August 2008

Endlich gefunden: Die Wahrheit ueber Hartz IV

"Die Wahrheit über Hartz IV in Berlin" titelte Berlins beliebtes Boulevardblatt"BZ" halbseitig am gestrigen Dienstag. Na endlich sagts mal einer! Also flugs die Webseiten des aufklaererischen Lokalblattes angesurft und - zur halbseitigen Headline fand sich, wie nicht anders zu erwarten, ein halbseidener "Artikel".

Fuer alle, die nicht unnoetig die Springersche Klickrate erhoehen moechten, hier das Wesentliche dieser Offenbarung in aller Kuerze:
Die B.Z. listet erstmals exakt auf, was Arbeitslose wofür vom Amt bekommen. Für Sozialsenatorin Knake-Werner zuwenig, hat sie Recht?
Leben mit Hartz IV – Realität für mehr als eine halbe Million Berliner.
Angesichts steigender Kosten für Lebensmittel und Energie forderte Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) gestern im B.Z.-Interview eine Erhöhung des Hartz IV-Regelsatzes um 67 Euro.
[...]
Die B.Z. listet diese Leistungen jetzt erstmals auf (Quelle: Diakonisches Werk). Danach stehen 110,93 Euro monatlich für Nahrungsmittel zur Verfügung (3,70 Euro/Tag), davon 11,75 Euro für (alkoholfreie) Getränke. Für Medikamente und Zahnersatz sollen Hartz IV-Empfänger nicht mehr als 12,89 Euro ausgeben, für den Friseur 7,74 Euro.
[...]
Ob Säugling oder 13-Jähriger – ihnen steht seit Juli die gleiche Summe zur Verfügung. „Das ist besonders schlimm“, kritisiert ein Sprecher des Diakonischen Werks. „Sieben- bis 13-Jährigen steht der Ernährungsanteil von Säuglingen zu. Eltern, die sich daran halten würden, bekämen Probleme mit Jugendamt und Staatsanwaltschaft.“ Deshalb rauf mit den Regelsätzen – das meint auch der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Dr. Ulrich Schneider: „Frau Knake-Werner ist auf dem richtigen Weg. Angesichts aktueller Preissteigerungen müsste jedoch eine noch viel deutlichere Erhöhung des Regelsatzes auf 435 Euro erfolgen.“
[...]
Gregor Hoffmann, Sozialexperte der CDU, lehnt dies ab: „Das sind Forderungen, die angesichts der knappen Haushaltskasse nicht zu realisieren sind. Hilfreicher wäre es gewesen, den Arbeitsmarkt so zu organisieren, dass diese Menschen Arbeit gefunden hätten.“
Quelle

Dazu gibts noch eine huebsche Tabelle mit ein paar Einzelposten, die man sich aber seit Jahr und Tag in allen moeglichen Ecken des Netzes ansehen und herunterladen kann und die (wie oben zu sehen) obendrein den Titel des Blattes schmueckte - und das war's dann auch schon.
Sind wir jetzt schlauer?

Ja - wir wissen, dass man sich auf die Springerpresse immer noch verlassen kann. Egal was vorne draufsteht - drinnen gibts nur warme Luft.

Montag, 11. August 2008

Das Berliner Sommerloch ...

... versucht der Tagesspiegel u.a. mit einem Artikel ueber schauspielernde "Ein-Euro Jobber" ("ein Euro pro Foto") zu fuellen:



" Der Gedenkstättenreferent des Senats, Rainer Klemke, hat eine zunehmende Belästigung von Touristen durch Schauspieler in historischen Uniformen am Checkpoint Charlie beklagt. Es gebe immer mehr Beschwerden von Gästen aus dem In- und Ausland, dass sie an dem ehemaligen innerstädtischen Grenzübergang "angebaggert" würden, sagte Klemke am Montag in Berlin wenige Tage vor dem 47. Jahrestag des Mauerbaus. Es könne nicht sein, dass keiner diesen öffentlichen Ort fotografieren dürfe, ohne zu "löhnen".
[...]

Klemke forderte das Bezirksamt auf, sich am Vorgehen des Bezirks Mitte zu orientieren. Dieser habe dafür gesorgt, dass Touristen am Brandenburger Tor nicht mehr durch posierende Schauspieler belästigt würden."




Wie hartnaeckig dieses aufdringliche Pack die armen Touristen seinerzeit am Brandenburger Tor belaestigt und obendrein das Stadtbild verschandelt hat moegen einige im vergangenen Jahr am Ort des Geschehens aufgenomme Photos verdeutlichen.



res publica

Wer in seiner Jugend die Freuden des Lateinunterrichts geniessen durfte, wird sich erinnern: res publica bedeutet soviel wie "Sache (oder Angelegenheit) des Volkes" oder auch einfach: Staat bzw. Gemeinwesen.

Was also, so frage ich mich, soll denn da so schlimm sein, an der von Hugo Müller-Vogg in der BILD vom Tage als Menetekel an die Wand gemalten (teiltautologischen) "Volksrepublik Deutschland"?

Frag ja nur ...

Der Brüller zum Montag ..


"Angela Merkel
Zeitlos schön im Tunika-Kleid"
Schon lustig, welche Verrenkungen man bei BILD anstellt, um ueber "unsere" Kanzlerin selbst dann noch irgend etwas "positives" schreiben zu koennen, wenn es eigentlich gar nichts zu berichten gibt.

Wuerd's in der Titanic stehen, wuesste man wenigstens gleich, dass es sich bei dieser Meldung eigentlich nur um Satire handeln kann.

Zum Glueck gibt es aber auch Geschoepfe, die in solcher Farbenpracht eine gute Figur machen:



;-)

Sonntag, 10. August 2008

In eigener Sache ....

Nun ist der August schon zu einem Drittel vorbei, ohne dass ich mich haette aufraffen koennen, zu irgendeinem Thema meinen Senf dazu zu geben.

Ob und wann das sich aendern wird, wage ich nicht vorherzusagen. Drum bleibt dem hoffentlich nicht allzu frustrierten Besucher fuer's erste nur, in aelteren Beitraegen zu stoebern, ein anderes blog besuchen oder Bilder angzugucken.

Abschliessend noch ein Hinweis auf eine bahnbrechende Neuerung in diesem blog:

Angeregt durch Renovierungsmassnahmen an anderer Stelle ist es mir endlich gelungen, eine Uebersicht der letzten Kommentare in die Sidebar einzubauen - eine weitere Moeglichkeit sich ein wenig die Zeit zu vertreiben.

;-)

P.S.
EIne weitere, nicht so offensichtliche Neuerung besteht uebrigens darin, dass die Kommentarfunktion jetzt "eingebettet" ist. Die Kommentare erscheinen nun also immer unmittelbar unter dem Haupttext und man muss zum Verfassen von Kommentaren auch nicht mehr wie zuvor auf eine besondere Seite wechseln, sondern findet das Eingabefenster direkt unter dem Haupttext bzw. unter dem je letzten Kommentar.

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